Beiträge zur Diskussion:
Bombenkrieg und Klassenkampf Warum dieses Thema? Warum jetzt? Der Zweite Weltkrieg liegt über sechzig Jahre zurück. Über sechzig Jahre ist es her, dass die deutschen Faschisten ihre innenpolitischen Gegner, Gewerkschafter, Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten in Lager sperrten, quälten und umbrachten. Dem Terror nach innen, gegen Juden, Roma, Sinti, Homosexuelle, Behinderte, "Asoziale" folgte der Terror nach außen. Der größte Teil Europas wurde mit Krieg überzogen, der Krieg durch Polen gegen die Sowjetunion als Vernichtungskrieg geplant und durchgeführt. Zu diesem Krieg ist sehr viel geschrieben und gesagt worden. ... Dezember 2008 |
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Zionismus Faschismus Kollektivschuld (2,5MB) |
Beiträge zur Diskussion:
Exodus - Einwanderung in die Wagenburg |
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Analysen und Berichte der KPD-Opposition 1928 bis 1933 (aus "Gegen den Strom"). Herausgegeben und eingeleitet von der Gruppe Arbeiterpolitik, Frankfurt/M. 1973 ursprüngliche 1. Ausgabe der Europäischen Verlagsanstalt (EVA), 218 Seiten
2. erweiterte Auflage 1981 mit zwei neuen Kapiteln, 296 Seiten, Klebebindung. 8,00 €. Durch den Ausschluss (1928) der "rechten Opposition" unter der Führung von Heinrich Brandler und August Thalheimer aus der Kommunistischen Partei Deutschlands wurde die Möglichkeit einer einheitlichen Politik der Arbeiterbewegung, gegenüber dem heraufkommenden Faschismus liquidiert. In ihrer Polemik versuchen die in diesem Buch vorgelegten, zumeist von August Thalheimer verfassten Aufsätze aus der KPO-Zeitschrift Gegen den Strom, die Marxsche Methode der Klassenanalyse zur historisch adäquaten Erkenntnis der Realität und ihrer Veränderung fruchtbar zu machen. Dabei geht es vor allem um zwei Thesen: erstens die Ableitung eines möglichen Erfolges der faschistischen Bewegung aus einer bestimmten historischen Klassenkonstellation, die durch die Reaktionen der verschiedenen Kapitalfraktionen auf die Weltwirtschaftskrise und durch die Ohnmacht der verschiedenen Organisationen der Arbeiterbewegung gekennzeichnet war und zweitens, die Betonung der Funktion des Bewusstseinsstandes der Arbeiterklasse, der durch die Klassenzugehörigkeit nicht eindeutig definiert ist, für die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit dem Faschismus. Eine wichtige Rolle spielt in diesen Analysen die Einschätzung der Einheitsfronttaktik, durch die die Spaltung der Arbeiterklasse überwunden und Ihre historische Niederlage verhindert werden sollte. Auf die Bedeutung dieser Analysen für die aktuellen Probleme der Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus geht das Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik ein; sie ist die Nachfolgeorganisation der KPO. |
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Vollständiger Nachdruck aller zwischen 1945 und 1948 erschienenen 29 Ausgaben der »Internationalen monatlichen Übersichten«, geschrieben von August Thalheimer während seines Exils in Cuba. Erweitert um Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Thalheimer, Brandler (Cuba) und Fritz Wiest (Großbritannien), Mogens Boserup (Dänemark) und anderen Genossen im Exil. Dazu Zeitungsausschnitte und weitere Dokumente zu den kommentierten politischen Ereignissen zwischen 1945 und 1948. Mit ausführlichen Anmerkungen (1988) und einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik von 1992. 460 Seiten, Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, 7,50 €. |
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weiter ... |
Die
insgesamt 29 (illegal verbreiteten) Rundbriefe dienten zur politischen
Orientierung der nach dem Kriege sich wieder sammelnden Genossen und
trugen wesentlich zur Bildung der Gruppe Arbeiterpolitik bei. Je
nach Aktualität und Materiallage (Zeitungspakete und persönliche
Berichte von Genossen aus Europa sowie US-amerikanische Zeitungen,
soweit das Geld reichte) wird zu Fragen der Welt- und Deutschlandpolitik
Stellung genommen. Ergänzt werden diese Analysen durch Kurzkommentare
zu einzelnen Weltnachrichten. Redaktionell wurden die monatlichen Übersichten
durch Briefwechsel mit Genossen aus Europa ergänzt. Ebenso finden wir
nach jedem Rundbrief auch als Faksimile abge-druckte Zeitungsartikel. Sicher sind so manche Themen durch entsprechende Forschungsvorhaben, aufgrund der verbesserten Materiallage und der ins Land gegangenen Zeit systematischer und vollständiger behandelt worden, jedoch fasziniert noch immer die sichere methodische Herangehensweise den heutigen Leser. So heben sich z.B. die in der Aprilausgabe 1948 enthaltenen Ausführungen zu Nationalität und Internationalität noch immer wohltuend ab, von den heutigen, überwiegend moralisch begründeten Abhandlungen zum aktuell verbreiteten Nationalismus. Ähnlich verhält es sich bei den Ausführungen anlässlich der Eroberung der Macht in der Tschechoslowakei maßgeblich durch die KP oder auch bei der aktuellen Begleitung der Vorgänge in Palästina. In
den Anmerkungen zu den Übersichten (58 Seiten) werden dem heutigen
Leser, oft nicht mehr geläufige aber seinerzeitig gängige Begriffe
Abkommen etc. näher erläutert. Im
ebenfalls recht ausführlich gehaltenen Vorwort (25 Seiten) von der
Gruppe Arbeiterpolitik wird versucht etwas näher auf die politische
Bedeutung und den zeitgeschichtlichem Hintergrund der Übersichten
einzugehen. Insbesondere sollte es um die Darstellung der brennenden
Fragen, die die Arbeiterbewegung in Deutschland zu lösen hatte gehen: u.a. zum Verhalten gegenüber den Besatzungsmächten, zur Politik der
KPD, das Verhältnis zur SU. Das
Interessante in dieser Broschüre beginnt schon mit dem -fast ein halbes
Jahrhundert ist es her- Vorwort unserer Genossen aus dem Jahre 1950.
Besonders in den Fragen der Regierungsbeteiligung von Kommunisten in Ost
und West (unter der Vorherrschaft der jeweiligen Besatzungsmacht) sowie
der Wertung der Repara-tionsvereinbarungen konnten erste bestätigende
Schlussfolgerungen (in der politischen Auseinandersetzung mit KPD und
SED) nach fünf Jahren Potsdamer Abkommen gezogen werden. Thalheimer
nimmt in insgesamt 27 Unterabschnitten Stellung zu den Vereinbarungen,
die er stets als zeitweiligen Kompromiss im internationalen Klassenkampf
sieht. Hervorzuheben sind seine Ausführungen zu den Methoden der
Geheimdiplomatie, der |
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Krieg und Gewerkschaften |
In der Friedensbewegung hat sich nach dem "heißen Herbst" 1983 allgemeine Ernüchterung ausgebreitet. Die Zeit der Massendemonstrationen, Großkundgebungen und ähnlicher Aktionen scheint vorbei, Teilnehmerzahl und Interesse (z. B. an den Ostermärschen und der "Volksbefragung" 1984) geht zurück. Dies ist keine zufällige Entwicklung, die sich mit moralischen Appellen aufhalten ließe. In dieser Situation stellt sich nach wie vor die Frage, ob es der Friedensbewegung unter dem Zeichen des "Minimalkonsenses" gelingt, die größtmögliche Wirksamkeit zu erreichen, oder ob sie zur Bedeutungslosigkeit herabsinkt. Dabei spielt unseres Erachtens eine grundlegende Auseinandersetzung mit den offenen Fragen eine wesentliche Rolle, denen bisher aus dem Weg gegangen wurde. Genau solche Punkte versucht diese Broschüre anzusprechen. Im 1. Teil geht es um die Krise der Friedensbewegung. Es wird versucht, einige Antworten zu geben auf Fragen wie: Krieg in Europa und/oder in der "Dritten Welt"? Was sind die Ursachen der Kriegsgefahr? Was will die NATO? Ist Ost = West, wie ist die sowjetische Rüstung einzuschätzen? Was für ein Interesse könnte die BRD eigentlich daran haben, sich zu einem Schlachtfeld zu machen? Und wo bleibt denn dieser "schlafende Riese" Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung? Im 2. Teil wird das Verhältnis von Gewerkschaftsbewegung und Kriegsgefahr von den Anfängen bis heute behandelt. Im 3. Teil wird mit Artikeln aus der Zeitschrift Arbeiterpolitik" aus den Jahren 1950-52 dokumentiert, wie die damalige Friedensbewegung im Spannungsfeld von Sozialdemokratie, Gewerkschaftsführungen, Regierungspolitik und "Wirtschaftswunder" zerrieben wurde - was auch heute zu denken geben sollte. Die Ernüchterung in der Friedensbewegung kann zugleich Chance sein, sich in offener Diskussion und Selbstbesinnung mehr Klarheit und damit wieder politische Kraft zu verschaffen. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten. Krise
der Friedensbewegung, Gewerkschaften und Krieg, Aufrüstung 1950 bis 1952
(Dokumente aus der Zeitschrift "Arbeiterpolitik"), herausgegeben
von der Gruppe Arbeiterpolitik, Bremen 1984. |
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Die Bremer Linksradikalen (5,1MB) |
Aus der Geschichte der Bremer Arbeiterbewegung bis 1920 (Zweite erweiterte Auflage). Herausgegeben von der Gruppe Arbeiterpolitik, Bremen 1980, 65 Seiten, Broschur. 1,50 €.
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Die
Auseinandersetzungen auf der Klöckner-Hütte Bremen: Die innenpolitische Bewegung ist stärker in Bewegung geraten. Die Geschichte hat den scheinbaren Stillstand der zurückliegenden Jahre überwunden. Der Widerspruch zwischen der Mitgliedschaft und dem Gewerkschaftsapparat ist im Verlauf der Streiks deutlicher sichtbar geworden. Bereits in der ersten Klöckner-Broschüre schrieben wir: "Die Betriebsratswahl auf der Klöckner-Hütte macht die Krise in der Gewerkschaftsbewegung sichtbar. Sie ist nicht nur, wie es zur Zeit in der Öffentlichkeit dargestellt wird, eine Krise der Organisationsstruktur im DGB, sondern vielmehr ein ausgedehnter Widerspruch zwischen verbürokratisiertem Gewerkschaftsapparat und Basis. Bisher ist es der Bürokratie möglich gewesen, die Gegensatze nicht sichtbar werden zu lassen oder, wo sie aufbrachen, zu verschleiern. Alles Gerede von notwendiger Einheit zerbrach an den tatsächlichen konkreten Widersprüchen zur Gewerkschaftsbürokratie, die keine Bewegung von unten in der Mitgliedschaft, die sich hier nicht gängeln ließ, dulden kann."... Herausgegeben von der Gruppe Arbeiterpolitik, Bremen 1969, 114 Seiten, Broschur. 2 €. |
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Erinnerungen
von Paul Elflein.
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1923: Eine verpasst (2,7MB)
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Die deutsche Oktober-Legende und die wirkliche Geschichte von 1923 (Niederschrift eines Vortrages). Berlin 1931, Nachdruck, 32 Seiten, Broschur. 1,50 €.
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Zur
Krise der Kommunistischen Partei Deutschlands. Eine offene Rede zum "Offenen Brief" (des Exekutivkommitees der Kommunistischen Internationale "an die KPD über die rechte Gefahr in der Kommunistischen Partei Deutschlands", gehalten auf der Gründungsversammlung der KPD (Opposition), Jahreswechsel 1928/29). Berlin 1929, Nachdruck, 32
Seiten, Broschur. 1,50 €.
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Plattform der Kommunistischen Partei Deutschlands (Opposition) (5,9MB)
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Beschlossen auf der Dritten Reichskonferenz zu Berlin, Dezember 1930. Nachdruck, 75 Seiten, Broschur. 3,- €.
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Über die sogenannte Wirtschaftsdemok (3,3MB)
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Berlin 1928, Nachdruck. Mit einem Nachwort "Alter Wein in neuen Schläuchen: Der "Kampf der IG Metall um die Montan-Mitbestimmung". 1981, 53 Seiten, Broschur. 2 €.
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Wie
schafft die Arbeiterklasse die Einheitsfront gegen den Faschismus? |
1.
Warum sind reformistische Methoden untauglich gegen den Faschismus ? 2.
Warum hat die bisherige kommunistische Takti
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Der Zusammenbruch der Weimarer Republik - und was wei (1,9MB) |
Die vorliegende Schrift ist mit der oben abgebildeten Titelseite in der kurzen Periode zwischen Legalität und Illegalität am Ende der Weimarer Republik Ausgang des Jahres 1932 in Deutschland erschienen. Sie wurde von der KPD-O schon illegal verbreitet. Gegenüber dem Staatsapparat musste sie getarnt werden. Unter den primitiven technischen Bedingungen, unter denen diese Schrift hergestellt werden musste, ließ es sich nicht vermeiden, das bei der Korrektur eine Maschinensatzzeile versehentlich falsch ausgewechselt wurde. Für uns ist die fehlende Zeile nicht mehr zu rekonstruieren. Deshalb hielten wir es für richtig, auf Seite l l den mit einem /= gekennzeichneten Absatz wie im Original stehen zu lassen.Die Schrift führt als Erscheinungsort Straßburg an. Straßburg lag damals außerhalb des "Wirkungsbereiches" der deutschen Polizei und Justiz. Daher lag es nahe, die IVKO (internationale Vereinigung der kommunistischen Opposition) und Alfred Quiri, der erst für die in Straßburg erscheinende "Neue Welt" und später die elsässische "Arbeiterpolitik" verantwortlich zeichnete, als Herausgeber zu nennen. Alfred Quiri musste für seine kommunistische Tätigkeit unter deutscher Besatzung mit dem Leben bezahlen. Nur einige Monate vor Kriegsende wurde er in Deutschland zum Tode verurteilt und hingerichtet. Waldemar Bolze, der bald nach Kriegsende nach seiner Rückkehr in die Legalität versuchte, den Kontakt mit den elsässischen Freunden und mit Alfred Quiri wieder herzustellen, musste in einem Brief an seine politischen Freunde damals mitteilen: "...heute von seiner Frau die Trauerbotschaft erhalten, das er nach 5 Monaten Haft am 5.April zum Tode verurteilt und am 19.April in Stuttgart hingerichtet worden ist ... Wieder ein braver Kumpel weniger..."
Der Verfallsprozess der bürgerlichen Gesellschaft und der bürgerlichen
Demokratie zwingt die Menschen heute erneut, sich mit gesellschaftlichen
Fragen zu beschäftigen. Dabei entsteht notwendigerweise das Bedürfnis,
sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen, um, auf ihren Erfahrungen
aufbauend, den Ausweg aus den Widersprüchen zu finden. Das kann nicht
heißen, das die kommunistische und Arbeiterbewegung die Erfahrungen und
Ergebnisse der vorhergehenden Perioden gedankenlos auf die veränderten
Bedingungen anwendet. Das richtige Verständnis der bisherigen
Klassenkämpfe und ihrer politischen und theoretischen Erkenntnisse
erleichtert, ja, sie ist Vorbedingung zur Lösung der Fragen der
Gegenwart und dient so dem Ziel der Befreiung der Arbeiterklasse. |
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Volksfrontpolitik (8,9MB) |
Ihre
Ursachen und Folgen am Beispiel Frankreichs und Spaniens. Artikel aus
dem "Internationalen Klassenkampf" von 1935 bis 1939. Herausgegeben und eingeleitet von der Gruppe Arbeiterpolitik, 1974, 95 Seiten, Klebebindung, 2,50 €.
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Der Internationale Klassenkampf |
Herausgegeben
von der I.V.K.O. (Internationale Vereinigung der Kommunistischen
Opposition), Wolfisheim/Bas-Rhin. Nachdruck
mit bibliographischen Notizen und Anmerkungen zur Neuausg
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Die Potsdamer Beschlüsse (2,6MB) |
Eine
marxistische Untersuchung der Deutschlandpolitik der Großmächte der
Großmächte nach dem Zweiten Weltkrieg. September 1945. Nachdruck
mit einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik, August 1950. 32 Seiten,
Broschur. 1,50 €. Das
Interessante in dieser Broschüre beginnt schon mit dem -fast ein halbes
Jahrhundert ist es her- Vorwort unserer Genossen aus dem Jahre 1950.
Besonders in den Fragen der Regierungsbeteiligung von Kommunisten in Ost
und West (unter der Vorherrschaft der jeweiligen Besatzungsmacht) sowie
der Wertung der Reparationsvereinbarungen konnten erste bestätigende
Schlussfolgerungen (in der politischen Auseinandersetzung mit KPD und
SED) nach fünf Jahren Potsdamer Abkommen gezogen werden. Thalheimer
nimmt in insgesamt 27 Unterabschnitten Stellung zu den Vereinbarungen,
die er stets als zeitweiligen Kompromiss im internationalen Klassenkampf
sieht. Hervorzuheben sind seine Ausführungen zu den Methoden der
Geheimdiplomatie, der Kollektivschuldthese, der Entmilitarisierung und
dem Ver |
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Grundlinien und Grundbegriffe der Weltpolitik nach dem |
Veröffentlicht
unter dem Pseudonym "Aldebaran" Anfang 1946, Nachdruck. Die im Gefolge des II. Weltkrieges eingetretenen Veränderungen im weltpolitischen Kräftespiel zwischen Ost und West, aber auch die Verschiebungen und deren Triebkräfte innerhalb der Lager werden erörtert.
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Arbeiterpolitik |
Organ der KP(O)-Elsass
Ausgaben
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Zeitung
der Gruppe Arbeiterpolitik. November 1948 bis Juli 1950, einschließlich
Sonderheft "Offene Worte an Kommunisten", Nachdruck mit Inhaltsübersicht und Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik, 1975, 2. Auflage. 440 Seiten, Klebebindung. 7,50 €. |
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Briefe an unsere Leser 1960-1962 (33,6MB) |
I.
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Briefe an unsere Leser 1963-1965 (31,5MB)
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II. Informationsbriefe der Bremer Gruppe Arbeiterpolitik, 1963-1965, Nachdruck. 210 Seiten (Schreibmaschine), Klebebindung. 7 €.
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Rundbrief Nr. 1 1971 30 Seiten (6,9MB)
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Arbeiterpolitik |
Einzelhefte Jahrgänge |
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Einführung in den dialektischen Materialismus |
Vorträge
für chinesische Studenten der Sun-Yat-Sen-Universität in Moskau 1927,
mit den Vorworten zur deutschen Ausgabe, Wien-Berlin 1928, und zur
amerikanischen, New York 1936. Kopie
einer spanischen Ausgabe
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Zum Existentialismus als bürgerliche Philosophie. 1946, Neuauflage 1975. 30 Seiten, Broschur. 1,50 €
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Von
August Enderle, Heinrich Schreiner, Jakob Walcher, Eduard Weckerle.
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Frankreich 1946, Neuauflage, mit einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik 1970/77. 181 Seiten, Klebebindung. 4,- €.
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Erfahrungen in der Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit |
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Inhalt:
Broschur, 40 Seiten, Bremen 1976.
1,50 € |
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Die
Sowjetunion von heute und die sozialistische Revolution in den
fortgeschrittenen kapitalistischen Ländern. 1946. Nachdruck mit einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik, Stuttgart 1952. 43 Seiten, Broschur. 1,50 €.
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Die Sowjetunion und die sozialistische Revolution |
Nach dem zur internen Diskussion vervielfältigten Manuskript von 1950, mit einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik 1982. 132 Seiten, Klebebindung. 5,00 €.
Die vorliegende Arbeit Heinrich Brandlers ist in den Jahren 1948 bis
1950entstanden. Mit der Zuspitzung des "Ost-West"-Gegensatzes, mit den
Krisen um Afghanistan, Polen usw., mit dem Entstehen der "neuen
Friedensbewegung" in Westeuropa - besonders bei uns in der BRD - hat die
Frage unserer Stellung zur Sowjetunion wieder an Bedeutung und Interesse
gewonnen. |
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Revolutionäre
oder konterrevolutionäre Kritik an der Sowjetunion? |
I. Kravschenkos Traum und die Wirklichkeit, II. Der Weg des Sozialismus in Rußland.
Vorwort und Teil III, "Solschenizyns oder die bürgerliche Art der "Bewältigung" der sowjetischen Geschichte", Gruppe Arbeiterpolitik 1974. 68 Seiten, Broschur. 3 €
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Weiße Flecken |
Beiträge zur Diskussion:
Herausgegeben von der Gruppe Arbeiterpolitik als Nachdruck der in der Zeitschrift Arbeiterpolitik Dezember 1988-1990 erschienenen Serie, 4 €. |
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Berichte und Analysen - April 1983 VDM und TRIUMPH-ADLER - Nur die
Spitzen treibender Eisberge IG Metall Ortsverwaltung
Frankfurt: Belegschaft von Rockwell-Golde: MANNESMANN-DEMAG: DRITTE
TORBESETZUNG IN FRANKFURT AEG-FRANKFURT:
ANGESTELLTENPROTEST OHNE PERSPEKTIVE? WELCHEN KURS STEUERT DIE IG
METALL NACH DEN TORBESETZUNGEN? (u.a. Klimsch-Streik) |
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Chile: |
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Zu den bisher leider vergriffenen Standardwerken zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung gehört K.H. Tjadens Arbeit über die KPO. Wir haben sie wieder zugänglich gemacht, um ihr Gewicht nicht der "nagenden Kritik der Mäuse" zu überlassen. Heute, 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen, ist nach wie vor gültig, was Wolfgang Abendroth damals in seinem Vorwort schrieb: "Wie die Entwicklung der aus der Mehrheitssozial-demokratie, der rechten USP, und dann der Vereinigten SPD, hervorgegangenen Organisationen und ihrer Politik häufig deshalb nicht richtig eingeschätzt wird, weil die internen Diskussionen ihrer verschiedenen oppositionellen Richtungen von der gegenwärtigen Wissenschaft meist vernachlässigt werden, so lässt sich auch die Entwicklung wie das politische Versagen der Kommunisten nur verstehen, wenn die divergenten Gruppierungen analysiert werden, die in ihrer Geschichte hervorgetreten sind und ihre Verselbständigung vom radikalen Flügel der Vorkriegssozialdemokratie zur eigenständigen politischen Partei bestimmt haben. Diejenige Gruppe, die - aus den Kadern teils der Gruppe Internationale, teils der Bremer Linken hervorgegangen - nach dem Sturz Paul Levis zunächst die Partei führte, um dann die geschlossenste, dauerhafteste und stärkste oppositionelle Gruppierung der deutschen Kommunisten zu werden, ist die so genannte "Rechte", die sich nach ihrem Ausschluss 1928/29 in der KPD-Opposition einen eigenen organisatorischen Rahmen gegeben hat. Ihr ist die vorliegende Untersuchung gewidmet." 605 Seiten, davon Band 1 Text 350, Band 2 Anhänge und Anmerkungen 235 Seiten. Mit Personen und Quellenverzeichnis. |
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Gegen den Strom |
Organ der KPD-Opposition von 1928-1935. Vollständiger Nachdruck. Vorangestellt sind Dokumente zur Herausbildung der Opposition innerhalb der KPD. Mit einem Vorwort von Wolfgang Abendroth, bibliografische Notizen und Jahrgangs-Verzeichnissen. 2.570 Seiten in drei Bänden. Leineneinband, Fadenheftung, 103 € zuzüglich Porto.
Band 1:
1928 Nr. 1- 7
(187 MB)
Band 2:
1930 Nr. 1-52
(177 MB)
Band 3:
1932 Nr. 1-27
(106 MB) |
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Klaus Peter Wittemann:
Kommunistische Politik
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Kommunistische Politik in
Westdeutschland SOAK-Verlag Hannover 1977
Der Ansatz der Gruppe Arbeiterpolitik. Darstellung ihrer grundlegenden Auffassungen und ihrer Entwicklung zwischen 1945 und 1952.
Diese Diplomarbeit hat der Autor
im Volltext ins Internet gestellt. Sie ist zu erreichen unter
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50 Jahre KPD (Opposition) 30.12.1928 -30.12.1978
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Gegen den StromGegen den Strom |
von Theodor
Bergmann Die KPO hat einen hervorragenden
Beitrag zu einer situationsgerechten marxistischen Theorie und Praxis
geleistet. Wahrscheinlich hätte diese alternative Strategie die große
historische Niederlage der deutschen Arbeiterklasse im Jahre 1933 mit all
ihren furchtbaren
hier eine Besprechung von Willy
Buschak ...
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Weltmarkt und Weltwährungskrise |
von Busch / Schöller / Seelow aus dem Inhalt: 1. Weltmarkt als Resultat der kapitalistischen Produktionsweise 2. Ungleichmäßige Entwicklung zwischen den nationalen Kapitalen 3. Ungleichmäßige Entwicklung und die Durchsetzung des Wertgesetzes auf dem Weltmarkt 4. Weltgeld und Weltwährungssystem 5. Ungleichmäßige Entwicklung zwischen den USA, Westeuropa und Japan 6. Die Dollarkrise 1971 7. Reformpläne und Tendenzen zur Neuordnung des Weltwährungssystems. Broschüre, 120 Seiten, 1971 |
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Es geht nicht |
Bericht von einer Betriebsschließung Auf Beschluss des Gildemeisterkonzerns, zu dem Heidenreich & Harbeck (H&H) seit 1972 gehört, werden bis Ende 1977 über 800 Kollegen von ea. 1000 entlassen. Das bedeutet praktisch die Stilllegung dieser traditionsreichen Hamburger Werkzeugmaschinenfabrik. Wir Arbeitnehmer von H&H wurden von diesem Konzernbeschluss überrascht. Bis zuletzt wurden wir über die wirklichen Absichten der Geschäftsleitung getäuscht. Deswegen brauchten wir eine Anlaufzeit, bis wir uns dagegen wehrten. Zusammen mit der IG-Metall machten wir mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit auf diese Vernichtung von guten Arbeits- und Ausbildungsplätzen aufmerksam. Unser Fall erregte in Hamburg eine Zeit lang Aufsehen. Gemeinsam mit der IG-Metall konnten wir nicht verhindern, dass unsere Arbeitsplätze den Konzerninteressen geopfert werden. Wir haben bitter erfahren, das eine Belegschaft allein nicht den nötigen politischen Druck erzeugen kam, um auch Konzernherren zum Einlenken zu bewegen. ... Broschüre, 36 Seiten, 1976 |
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an der Seite unserer Männer |
Heckel-Frauen berichten Vorwort Wir sind
Ehefrauen der Heckel-Arbeiter und haben unsere Männer im Kampf um ihre
Arbeitsplätze unterstützt. Wir haben während dieser Zeit eigene Erfahrungen
gewonnen, die wir nachfolgend aufgeschrieben haben. Broschüre, 99 Seiten, Klebebindung, 1983
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Dieser Bericht ist so entstanden: wir haben uns im Frühjahr und
Herbst 1976 mehrmals getroffen, um unsere Erfahrungen zu einer Broschüre zu
verarbeiten. Die Gespräche haben wir auf Tonband aufgenommen, abgeschrieben,
die Texte dann ausgewählt und ergänzt. 1977, Frauengruppe Erwitte Broschüre, 111 Seiten, Klebebindung |
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Der Hessen-Streik
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Die Aufgaben der klassenbewussten Gewerkschafter
GLIEDERUNG
Der Hessen-Streik und seine Lehren Die Aufgaben der klassenbewussten Die westdeutsche Metallindustrie ... und die Lage der Arbeiter Die Unternehmerverbände Die Gewerkschaften Tariflöhne und Istlöhne Über die Entwicklung der Gewerkschaften Die Gewerkschaften seit 1945 Ein Beispiel gewerkschaftsreformistischen Denkens Bruch mit dem Reformismus - Der Streik in Hessen Die Taktik der Gewerkschaften Der Verlauf des Streiks Die Rolle der KPD Die SPD Das Urteil der Streikenden Die Lehren |
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